Interstellare SERP-Phänomene:

Stellt Euch einmal vor die Realität ist nicht auf den von der körperlichen Präsenz des Menschen erfahrbaren Raum beschränkt, sondern erstreckt sich auf die mit intellektuellen Energien gefüllten und so realisierte Dimension des Internets mit eigenen Regeln, die sich denen der Metaphysik des Universums annähern.

So ist es nicht verwunderlich, dass ich nicht der erste bin, der im Internet und den Serps schwarze Löcher, transzendale Risse und Wurmlöcher vermutet. Die Existenz ist sicherlich noch zu beweisen, aber die Zeichen weisen alle darauf hin:

• Webseiten verschwinden ganz unvermittelt aus den Serps
• Webseiten tauchen unvermittelt in den Serps wieder auf
• Unbekannte Webobjekte tauchen unvermittelt in den Serps auf, von denen man nie gedacht hätte, dass es so etwas gibt

Doch was genau ist ein solches Wurmloch? Ist es wirklich was wir vermuten – ein interdimensionales Tor durch das Webseiten von einer Serp-Dimension in die andere gesogen werden. Die Natur dieser Serp-Wurmlöcher ist es, dass sie vollkommen ohne Vorzeichen erst ein winziger Punkt unterhalb Platz 34 in den Serps (höhere Positionen sind sehr selten, rufen aber meist viel größeres Erstaunen in der unwissenden Bevölkerung hervor). Dieser leicht verformte Punkt in den Serps wächst erst sehr langsam und dann ganz plötzlich – mit jedem Quäntchen Umfang in prozentual steigender Serpgeschwindigkeit, bis es entweder eine Webseite in sich einsaugt und quasi vor den Augen des Besuchers die Seite aus den aktuellen Serp-Positionen verschwinden lässt (Zitat: “vor einer halben Stunde war die Seite aber noch auf Platz 36 – jetzt finde ich sie gar nicht mehr”).

Eher selten finden wir dieses Wurmloch-Phänomen in den vorderen Plätzen der Serps. Zwar wandern auch hier Webseiten oft unverhofft von den erwünschten Plätzen Seite für Seite nach hinten – diesen Wellenritteffekt möchte ich Ihnen aber gerne später erklären.

Merry Greetz – The Psychic-SEO