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Interstellare SERP-Phänomene:

Stargate in die Google-SERPs

“…, Chevron sechs aktiviert, Chevron sieben aktivert. Verbindung zu Google stabil!” … so klingt es bei mir, Prof. I., immer wieder, wenn ich ein erfolgreiches “Stargate” in die Google-Serps geöffnet habe.

Doch was ist das Geheimnis um den “einfachen” Einzug in die Google-Serps? Wie schafft man es ohne tausende Links aufbauen zu müssen in die heilgen Hallen von Seite 1 Googles?

Ich habe eine Technik entdeckt, die genau sieben Links pro Seite bzw. Keyword benötigt um in den Google-Serps auf den ersten Plätzen zu landen. Aber holen wir weiter aus:

Der Algorythmus von Google basiert darauf anhand von Links zu erkennen ob und wie relevant eine Website für ein bestimmtes Thema (Keyword) ist.

Google hat aber auch den Pagerank als Publik-Relations-Instrument (PR-Instrument) aber auch für tatsächliche interner Berechnungen eingeführt. Dies bewog viele Hobby-SEOs dazu zu glauben, dass Pagerank und Linkaufbau der Schlüssel dazu seien den Algorythmus zu knacken.

Sie glaubten: viele Backlinks = viel PR = gute Rankings

Dies ist allerdings ein Fehlglaube, der nur zufällig zu dem gewünschten Ergebnis führen kann.

Tatsächlich werden für Top 1 Rankings nicht mehr als 7 Links benötigt: 3 von externen Seiten eingehende und 4 zu externen Seiten ausgehende Links.

Diese sieben Links (wie die sieben Chevron-Symbole des Stargate-Projektes) bilden Koordinaten, die Google zweifellos zeigen welche Position die Webseite in den Serps einnehmen muss.

Doch wie funktioniert die sieben Links-Chevren?

Die drei eingehenden Links müssen von entfernten Webseiten kommen – je weiter entfernt, desto größer die Dimension, desto genauer kann Google die vielen Themen (Keywords, Keyowrdphrasen und Keywordgruppen) bestimmen.

Die vier ausgehenden Links zeigen Google anhand der Linktexte und der Position der angelinkten Seiten im Googleversum welche Themen NICHT Bestandteil der Seite sind (Links zeigen wofür die angelinkte Seite kompetenter ist als die linkende Seite).

Die Kombination der durch die eingehenden Links eingegrenzte Thematik abzüglich der ausgehenden Thematiken bleibt ein sehr eingeschränktes Thema übrig, für dasss die Seite ranken muss.

Nun kommen tatsächlich noch Onpage-Faktoren zum Tragen: Stimmen die Onpage ermittelten Themen (Keywords, Keywordphrasen und Keywordgruppen) mit der berechneten Thematik durch die sieben Links überein, haben wir Top 1 Rankings!

Da es lediglich 7 Links benötigt und auch beim Stargate-Programm 7 Chevren einrasten müssen nenne ich diese Technik das “Stargate in die Google-Serps”.

Doch was machen wenn man die sieben Links nicht kennt die nötig sind?

Warum schaffen so viele Webseiten da draußen auch Rankings ohne sich an die Stragate-Regel zu halten?

Nun, die wenigsten wissen um diese bei Google strengstens gehütete Regel. Tatsächlich wissen viele Google-Mitarbeiter nicht von ihr und auch Matt Cutts wird keine Kenntnis von der Stargate-Technik haben, da seine Aufgabe die Bekämpfung von Web-Spam ist … den Webseiten, die Nischen besetzen, in denen noch keine Webseite die Stargate-Formel nutzt.

Google als größte Suchmaschine der Welt kann es sich nicht leisten all die Thematiken und Keywords ohne Suchergebnis zu belassen zu denen keine Website bisher die sieben korrekten Chevren gefunden hat.

Die Kombination von Links und die schiere Masse nimmt Google daher solange als Empfehlungen an (abzüglich der vielen Filter und Penalties gegen Web-Spam) bis es einer Seite gelingt für ihren Bereich die richtige Kombination von sieben Links – den sieben korrekten Stargate-Chevren in die Google-Serps zu finden.

Merry Greetz – The Psychic-SEO