Nofollow in a Nutshell – Grenzen überwinden
In den Weiten des Webiversums gibt es deutlich mehr Gesetzmäßigkeiten als Cutts und andere propagieren. Bereits in Schwarzen Löchern und in Wurmlöchern zeigte ich Ihnen die Gesetzmäßigkeiten der Web-Gravitation auf. Nun folgt ein kleiner Exkurs zu den Sonnen, Satelliten und Asteroiden des Webs (und wenn Sie erfahren möchten was “nofollow” damit zu tun hat, müssen Sie schon weiterlesen).
Das Webiversum wird ebenso von interstellaren Körpern besidelt wie das Universum unserer materiellen Galaxie. Jedoch sind die Sonnen unseres Web-Universums nicht wie Sie vielleicht jetzt glauben mögen die großen Suchmaschinen (oder überhaupt eine der klassischen Suchmaschinen). Tatsächlich haben die Suchmaschinen trotz ihrer Größe und Präsenz, eben trotz der vielen Links doch keine zusammenhängende Gravitation und somit auch keine ihnen selbst innwohnende Kraft, die sie selbst bewegt. Ich betrachte die verschiedenen Suchmaschinen wie große Asteroidenfelder, die ja nachdem wie man auf sie schaut einen anderen Blick auf das “Dahinter” zulassen und so einen Webweisen können, mehr aber eben auch nicht!
Die echten Sonnen und Planeten des Web-Universums sind die echten Webseiten mit ihren Inhalten, den Links die sie bekommen (Materie und Energie, die sie in sich aufsaugen) und ihrem Licht, der Energie, die sie in verschiedenen Wellen nach draußen senden.
Jeder Web-Himmelskörper hat eine eigene Atmosphäre, die in verschiedenen Schichten einen Schutz nach außen bieten. Ein großer Teil nofollow-interstellar-normaldes Schutzes ist allein durch den Webserver gegeben. Einen Teil der Schutzschicht hat die Entwicklung des Web 2.0 bereits Löcher (Ozonlöcher) verursacht und einen Teil Durchlässigkeit gibt es seit Beginn des Internets – Weblinks.
Die selbsternannten Wächter des Internets – die großen Suchmaschinen Google, Yahoo und MSN, die ja eigentlich wie Sie bereits gekernt haben nichts weiter als Asteroidenfeld-ähnliche Konstrukte sind – haben uns Himmelskörper-Regenten vor einigen Jahren ein Hilfsmittel mit an die Hand gegeben um unseren atmosphärischen Schutzschild wieder aufzuforsten: das NOFOLLOW-Attribut.
Was uns die großen Wächter im Webiversum nicht gesagt haben, dass sie trotz allem die Strahlen, die durch diese nofollow-Linsen abgeschwächt und vermindert werden eben doch in bestimmten Energiewellen in die Weiten des Alls strahlen und eben doch aufgegriffen und wahrgenommen werden können.
nofollow-interstellar-trustsiteAm offensichtlichsten kann man dies bei den größten unserer Web-Körper sehen – allen voran Wikipedia und Mr.Wong, die den Nofollow-Filter für als Atmosphärenschild unter den großen am exzessivsten einsetzen: mit den richtigen Wahrnehmungsorganen (oder sehr sehr teuren Messinstrumenten) kann man ihre Energie trotz allem sichtbar machen.
Welche Rückschlüsse Sie daraus ziehen möchten, überlasse ich da vollkommen Ihnen – vorerst – in dem nächsten Beitrag von mir, Professoer I., werde ich Ihnen ersteinmal etwas mehr von der Gravitation im Webiversum und den Wechelbeziehungen zwischen Himmelskörpern erzählen.
Ich hoffe, dass die Grafiken Ihnen einen kleinen Einblick und eine erweiterte Erklärung zu diesem Beitrag bieten konnten.
Merry Greetz – The Psychic-SEO